Elektrosmog

Headshaking

Hallo an alle Tierfreunde und Pferdehalter,

im heutigen Beitrag geht es um ein weit verbreitetes Krankheitssymptom bei Pferden. Das sogenannte Headshaking. Die Veterinärmedizin diagnostiziert in vielen dieser Fälle eine Viruserkrankung, eine Borrelieninfektion oder eine Nervenreizung des Trigeminusnervs. Was aber wenn bei dem Pferd medizinisch keine Erkrankungen festgestellt werden können, aber das Headshaking dennoch auftritt. Hier könnte eine Elektrosmogbelastung vorliegen. In den meisten Fällen ausgelöst durch Hochfrequenzstrahlung, die sogenannte Mobilfunkstrahlung. Da die Stallungen meistens im Bereich der Weideflächen liegen also auf freier Fläche und hier auch oft die Sendemasten zu finden sind liegt der Verdacht nahe das die Tiere auf die Strahlung dieser Sendemasten reagieren. In einigen Fällen hat man die Pferde in einen anderen Stall verbracht der nicht im direkten Bereich einer Sendeanlage gelegen hat. Und siehe da, die Symptome verschwanden fast von einem Tag auf den anderen. Kamen die Pferde wieder in ihrem gewohnten Stall traten die Symptome aber wieder genau so schnell auf. Also liebe Pferdehalter, Augen auf bei der Stallauswahl. Aber auch alle die einen eigenen kleinen Stall besitzen, bitte darauf achten. Muten Sie ihren Tieren auch im Stall keinen unnötigen Elektrosmog zu, halten sie die Elektroinstallation so klein und so einfach wie möglich. Noch ein Tipp, beauftragen Sie eine Elektrofachkraft der die Metallgestelle der Pferdeboxen mit einem Erdungskabel an die Erdung der Elektroinstallation anschließt, Ihr Pferd wird es Ihnen danken. Aber besser noch, beauftragen Sie vorher einen Baubiologischen Messtechniker mit einer kompletten Untersuchung des Stalls, der wird Ihnen nach erfolgter Messung optimale Sanierungsvorschläge unterbreiten.
Mehr zu Headshaking: www.headshaking.de



Exzessive Handynutzung

Hallo, nach kurzer Pause bin ich wieder da und möchte Ihnen ein Buch empfehlen.

Und zwar „Störfelder und Kraftplätze“ von Dr. Rüdiger Dahlke.

Viele von Ihnen werden Rüdiger Dahlke sicher kennen. Er gilt als einer der Pioniere im Bereich der alternativen und ganzheitlichen Heilweisen.
Dieses Buch hat er zusammen mit Adolf Wiebecke, einem befreundeten Rutengänger geschrieben.
In diesem Buch geht Dahlke auch auf Themen wie Elektrosmog im Zusammenhang mit dem Mobilfunk ein.
Er schildert eindrücklich: Wenn in Österreich, an den großen Universitätskliniken bereits verstärkt Neurochirurgen ausgebildet werden, um den zu erwartenden Bedarf an Gehirntumor-Operationen zu bewältigen, die durch die exzessive Handy-Nutzung ausgelöst wurden, dann ahnt man, was die Stunde geschlagen hat!
Das möchte ich nicht weiter kommentieren!
Dieses Buch können Sie im Buchhandel oder in den üblichen Onlineshops für etwa 18,- Euro erwerben



Abschirmung vor Elektrosmog ist steuerlich absetzbar

Pressemiteilung vom 02. April 2012

Quelle: © Martin Berk / PIXELIO

Die Kosten für die Abschirmung einer Eigentumswohnung vor Hochfrequenzimmissionen können als außergewöhnliche Belastungen bei der Einkommensteuer abgezogen werden. Dies entschied der 10. Senat des Finanzgerichts Köln mit Urteil vom 08.03.2012 (10 K 290/11).

Die Klägerin machte bei ihrer Steuererklärung Aufwendungen in Höhe von 17.075 Euro für die Anbringung einer Hochfrequenzabschirmung zum Schutz ihrer Eigentumswohnung vor Radio-, Fernseh- und Mobilfunkwellen geltend. Das Finanzamt lehnte die Berücksichtigung dieser Kosten als außergewöhnliche Belastungen ab, da kein amtsärztliches Gutachten über die Notwendigkeit der Maßnahme vorgelegt worden sei und es sich allenfalls um eine vorbeugende Maßnahme handele.